Ein einziges retardierendes Moment: „A Feast for Crows“, „A Song of Ice and Fire“ IV.

Welch große Probleme „A Feast for Crows“, der vierte Band von „A Song of Ice and Fire“, hat, erkennt man daran, dass selbst seine größte Stärke noch mit mehreren, sozusagen systemischen, Schwächen behaftet ist. Die noch größte Stärke, das ist der Cersei-Plot. Er verleiht dem Ganzen, das sonst komplett haltlos wäre, wenigstens einen gewissen örtlichen Anker und ist dabei mit insgesamt 10 Kapiteln auch noch vergleichsweise dominant im Roman. Das Ganze ist auch nicht komplett uninteressant, auch wenn es immer wieder heftig auf der Stelle tritt. Die ganze erste Hälfte, in der Cersei Pläne schmiedet, wie sie Tyrion fangen könnte, hätte sich Martin etwa sparen können, denn wir wissen längst, dass Tyrion nicht mehr da ist.

Vielleicht wird erwartet, dass ich an dieser Stelle die Handlung nacherzählen soll, aber das wiederum spare ich mir. Ihr könnt unzähliges Zeugs, mit viel Freundlichkeit, Geschehen, auf Wikipedia nachlesen. Eine wirkliche Handlung gibt es nicht. Am ehesten: Cersei plant zuerst neue Intrigen und wird dann der Inquisition unterworfen. Sansa wird von Littlefinger entführt und bekommt einen neuen Namen, und weil der Roman nicht schon kompliziert genug ist, werden fortan ihre „Point of View“-Kapitel konsequent unter diesem neuen Namen durchgeführt. Brienne zieht ziellos durch die Welt, Arya beginnt (und wirklich nur: beginnt!) eine Ninja-Ausbildung. Bzw.: Beginnt eine Ninja-Ausbildung zu beginnen. Denn glaubt es oder lasst es, gegen Ende des 5. (!) Teils steht sie immernoch ziemlich am Anfang.
Alles Weitere sind Figuren, die es nicht einmal verdienen, Nebenfiguren genannt zu werden, weil sie praktisch ganz neu in die Handlung poppen, wohlgemerkt, im vierten, noch dazu unvollendeten, Roman, die plötzlich wichtig sein sollen und dann rumsitzen und weitere Intrigen spinnen. Nicht einmal die Zusammenfassung auf Wikipedia liest sich annähernd übersichtlich. Das war übrigens selbst bei den Vorgängerromanen schon problematisch. Wo die meisten anderen Fantasy-Texte und selbst die komplexesten Meisterwerke der bürgerlichen Literatur auf Wikipedia Handlungszusammenfassungen haben, denen man ganz gut folgen kann, und sich meist das zentrale Moment eines Werkes tatsächlich in wenigen Sätzen zusammenfassen lässt, ist so etwas im Falle von „A Song and Ice of Ice and Fire“ praktisch nicht möglich, und entsprechend lesen sich die Artikel dazu. Klar könnte man das wirklich Relevante auf den Punkt bringen, also die Bedrohung am Wall und die Vorbereitung von Danys Invasion. Aber damit würde man eben nicht die Romane zusammenfassen, sondern, was die Romane hätten sein können. Die Romane wurden stattdessen ein Konvolut aus hin und her wogenden Kämpfen und Intrigen, aus denen es keinen logischen Ausstiegspunkt mehr gibt, wenn er nicht mit Gewalt geschaffen wird.

Und sind wir ehrlich: Buch vier ist in diesem Konvolut ein einziges retardierendes Moment. Keines der Dinge, die der dritte Teil aufgebaut hat, passiert dann wirklich. Stattdessen wandern Figuren ziellos durch die Landschaft. Alle Hauptfiguren, abseits von Arya, sind abwesend, und Arya beginnt nun endgültig die schlimmste Plotline der gesamten Romanreihe: Ihre von viel schrecklich pubertär mysteriös klingender Sprache begleitete Ninja-Ausbildung. Ich habe in einer älteren Besprechung schon erklärt, warum ich von Ninjas in Westeros nicht viel halte:

„Prinzipiell ist Arya eine der cooleren Figuren der Reihe, und ich habe absolut nichts dagegen, dass sie kämpfen lernt, wie es ja bereits in den ersten Streits zwischen den Kindern auf Winterfell angelegt war. Aber diese ganzen Gesichtslosen Männer, die nun mal nichts anderes sind als Ninjas, und damit meine ich nicht die reale japanische Ninja-Tradition, sondern das, was aus Ninjas in Videospielen, Comics und ähnlichen Medien wurde, passt so unglaublich schlecht in die plausible pseudomittelalterliche Welt, die Martin zeichnen möchte.“

Ernsthaft, welche relevanten Handlungsfortschritte geschehen auf diesen 1000 Seiten wirklich? Cersei wird der Inquisition unterworfen, doch das beginnt etwa 100 Seiten vor Schluss, nach ewigem ziellosen Überlegen und Intrigieren. Arya beginnt ihr Ninja-Training. Das war es. Sansa sitzt vor allem in der Eyrie fest.

Dass „A Feast for Crows“ im Gegensatz zu Band 3 nicht viel Rettendes hat, mag ein wenig daran liegen, dass ein ursprünglich als integriert geplantes Buch geteilt wurde, und die interessanteren Plotlinien in den fünften Band ausgelagert wurden. Es gibt verschiedene Fan-Vorschläge, wie man die Bücher neu anordnen könnte, quasi von Kapitel zu Kapitel springen, so dass das Ganze genießbarer wird. Aber das Buch liegt vor, wie es vorliegt, und auch ein integrierter zweieinhalbtausendseiter aus „A Feast for Crows“ und „A Dance with Dragons“ wäre dann ja vor allem ein Text, der die Schwächen von „The Storm of Swords“ konsequent ausgebaut hat, während der Großteil der letzten Stärken fallen gelassen wird.

Auch der noch vergleichsweise starke Cersei-Plot ist ja letztlich ein Ausbau solcher Schwächen. Denn der „Feature creep“ bei den „Point of View“-Charakteren geht weiter. Nach dem dritten Band waren, obwohl auch der schon unter diesem Problem litt, die meisten Knoten soweit durchgehackt. Action am Wall, die Kriegsparteien so geschockt oder ermüdet, dass der endlose Kampf um einen bedeutungslosen Thron langsam hätte zum Erliegen kommen können, und auch Dany war soweit, dass man ihr hätte ein paar Schiffe zuschieben können, zwischendurch vielleicht mal einen Zeitsprung machen, um die Drachen wachsen zu lassen und langsam das Ende aufbauen. Vielleicht hätten sich in Westeros Dany und das derzeit wohl militärisch mächtigste Haus Baratheon ein letztes Kräftemessen geliefert, ehe die Bedrohungen von außen alle auf die Idee bringen, dass es zumindest vorerst Besseres zu tun gibt. Gab es wirklich einen Grund, die bisher von außen so überzeugend wirkende Cersei in eine leidende Innenperspektive zu überführen? Nein, keinen literarischen. Bloß scheint Martin eben jetzt so überzeugt davon, dass seine Welt quasi echt ist und man alles von ihr erzählen muss, dass es sich ihm aufdrängte. Und das ist ja nicht die einzige neue Perspektive. Ja, „A Feast for Crows“ enthält sogar erstmals Einzelkapitel, die abseits von Prologen und Epilogen aus Perspektiven erzählen, die wir in der Folge nicht mehr hören werden – ein deutlicher Bruch der bis hierhin etablierten Struktur, und das deutet eigentlich immer an, dass ein Text große Probleme hat. Alles Perspektiven übrigens, ohne die man leicht hätte leben können. Ja, man wird online Fans finden, die für die absolute Notwendigkeit einer jeden Perspektive argumentieren, aber nachdem etwas geschehen ist, wird man Deppen finden, die für jeden Scheiß argumentieren. Nach dem Ende von „The Storm of Swords“ aber hätte mit Sicherheit niemand gesagt, dass es im vierten Teil unbedingt ein Kapitel aus der Perspektive von Doran Martell, einem bis dahin nur hier und da nebenbei erwähnten Adeligen, geben müsste.

Die Cersei-Handlung endet aber auch inhaltlich mit einem der größten Tiefschläge in der „Song of Ice and Fire“ Reihe. Man könnte ihn überschreiben mit „Plötzlich Inquisition“. Nichts in der Welt von Westeros hat bis jetzt darauf hingewiesen, dass sich darin eine Institution herausbilden könnte, die ähnliche Vorgehensweisen und Strukturen entwickelt wie die Inquisition der katholischen Kirche, und nicht irgendeine Inquisition, sondern die spanische Inquisition. In Westeros werden alte lokale Götter ebenso angebetet wie die sieben neuen Götter, die lose unter dem Dach eines Hauptgottes vereint sind. Ja, der Hauptgott und seine sieben haben eine Art Kirche, und man könnte natürlich theoretisch argumentieren, dass eine solche Kirche eines solchen, vielleicht noch im Entstehen begriffenen, Proto-Monotheismus, irgendwann eine Art Inquisition hervorbringen könnte. Aber es geht nicht allein darum, ob das möglich ist, es geht um die literarische Vorbereitung, und die geschah einfach nicht. Mit dem Aufstieg des Spatzen schaltet diese Kirche, die zuvor nie als in diesem Sinne sonderlich tätig beschrieben wurde, sofort in den Overdrive-Modus und sucht sich als erstes Opfer die Mutter des Königs, die de facto Königin ist. All das scheint vor allem auf Martins Problem zurückzuführen, Charaktertiefe bzw. Menschlichkeit nur als eine Folge von großem Leid denken zu können. Anscheinend braucht er eine vermenschlichte Cersei für kommende Texte, und entsprechend brauchte es jetzt erst einmal Innenperspektive und Leid.

Matt Hilliard greift die Probleme der Reihe aus einem anderen Blickwinkel. Er weist darauf hin, dass ASOIAF versucht, Spannung vor allem durch Trennungen zu kreieren:

„Daenerys is separated from Westeros, of course, but also the Stark children are separated from their mother and each other. The Starks all want to reunite, and because we like them we want to see them do it, so we feel tension until it happens. Well, it still hasn’t happened, and that in turn contributes to the feeling that the series is wandering aimlessly. This brings us back to the series’ unpredictability. The reader is waiting for these things to happen, yet other things happen instead. When the series works, it’s because these other things also capture our interest. When they don’t, the cost on the reading experience can be high.“

„A Feast for Crows“ sei so unbeliebt, weil es nichts macht, um auf die Lösung dieser Spannung auch nur hinzuarbeiten.

One of „Feast for Crows’“ problems was that it introduced a separation between Brienne and Sansa that was only minimally justified in terms of Brienne’s motivation, seemed unlikely in the extreme to resolve just based on what Brienne’s information (Brienne actually finding Sansa by randomly asking people would have been absurd), and worst of all, with the reader’s superior knowledge, it was evident it could not resolve because Brienne was never even remotely close to the right place. Even on a first reading, it was obviously a pointless exercise. Now, strictly speaking there was a point, but one outside the narrative: Brienne, like Arya before her, was unknowingly giving readers a tour of the ruined countryside so we could see how both the warfare and the resulting anarchy was devastating the common people. Without a good enough in-narrative justification, this ended up being a lifeless and academic exercise.“

Da muss man wenig hinzufügen. Wenn Trennungen Spannungen aufbauen sollen, muss irgendwie auf diese Lösung hingearbeitet werden, sonst verliert man irgendwann das Interesse. Das wurde schon mit Aryas ziellosem Hin und Her irgendwann langweilig, obwohl dieser Plot zumindest anfangs Potential zu haben schien. Mit Brienne wird es geradezu unerträglich. Man könnte versuchen, diese Storyline zu verteidigen, indem man anführt, dass dank unseres Wissensvorsprungs über die Sinnlosigkeit der Quest eben noch einmal deutlicher all die Sinnlosigkeiten rund um die grausamen Thronkämpfe vor Augen gestellt werden. Briennes Suche nach Sansa wäre eine Art mittelalterliches Warten auf Godot – nur: die Sinnlosigkeit wurde bis dahin schon über mehrere tausend Seiten vor Augen gestellt und von vielen Figuren mit quasi auktorialer Autorität ausgesprochen. Und „Warten auf Godot“ hat 60 Seiten, die voller tatsächlich gut formulierter, witzig-grotesker Dialoge sind. Allein der Brienne-Plot, in dem nichts geschieht, ist wahrscheinlich deutlich länger als das gesamte Theaterstück, und ist ja selbst nur Teil eines Buches mit fast 1000 Seiten, in dem nichts geschieht. Es gibt eine räumliche Grenze davon, wie viel Demonstration von Sinnlosigkeit man Lesenden zumuten kann, bis der Text selbst als sinnlos empfunden wird. „A Feast for Crows“ überschreitet diese Grenze immer wieder.

Nein, der Roman hat nichts Rettendes. Selbst periphere Dinge, die einmal stark waren, werden zu Schwächen. Nachdem ich für die ersten beiden Bände noch den atmosphärischen Aufbau lobte, wenn etwa Wein als dornisch qualifiziert wird und ähnliche regionale Rückkopplungen von scheinbar peripheren Dingen, ist Wein nun immer dornisch, und ähnlich ist es mit dergleichen mehr, was die Atmosphäre eher zerstört. Das wäre so, als würde in einem Echtwelt-Roman jedes Mal, wenn ein besonderer Wein getrunken wird, Bordeaux erwähnt. Als gäbe es nichts anderes, oder schlimmer, der Autor kennt nichts anderes.

Tatsächlich ist „A Feast for Crows“ vor allem Anschauungsmaterial dafür, wie viel Text in einem Buch man streichen könnte, ohne es zu schwächen, bzw.: wie viel man manchmal streichen müsste, um etwas zu verbessern. Hier: fast den ganzen Roman. Ich bin mittlerweile im fünften Band, wohlgemerkt, zum zweiten Mal, denn wie im ersten Teil der Reihe angekündigt, rezensiere ich nach dem Hören der Hörbücher, und mir fehlen praktisch keine Informationen aus dem vierten. Man bemerkt deutlich den Qualitätsverlust: Vielleicht hätte man Band eins schon ein wenig straffen können, aber im Großen und Ganzen war er gut aufgebaut, vom doppelten Prolog bis zur Klimax, mit nur einigen wenigen Infodump-Passagen. Im zweiten hätte man vielleicht schon über ein oder zwei Kapitel debattieren können, im dritten sicher locker um ein Viertel straffen. Der vierte ließe sich in ein paar Sätzen packen. Was müssen wir denn wirklich wissen? Cerseis Intrigen scheitern, die Martels treten offener in den Kampf um den Thron ein, und Cersei unterliegt der Inquisition. Das hätte beispielsweise irgendjemand Tyrion berichten können, während er auf dem Schiff Richtung Osten unterwegs ist. Oder er hätte es als Gerücht in einer Hafentaverne aufschnappen können. Ein bisschen Schadenfreude, ein paar coole Sprüche von Tyrion, vielleicht auch ein bisschen Herzschmerz ob der Familie, der er den Rücken gekehrt hat. Zwei, drei Seiten, Problem gelöst. Sansa ist auf der Eyrie und lernt, sich hart zu machen. Das hätte man uns mitteilen können, wenn dort endlich mal wieder wirklich etwas passiert, nach dem Motto „Unzählige Monde waren voll geworden und wieder geschwunden, und Sansa hatte sich vor allem zu Tode gelangweilt. Die Avancen der Männer waren ihr mit der Zeit zur Gewohnheit geworden, über die sie kaum noch den Kopf schütteln konnte. Sie war härter geworden, dachte Sansa bei sich manchmal. Oder vielleicht: innerlich ein wenig gestorben?“. Und so weiter. „Showing“ is not better than „telling“ if there is not a f* thing to show. Auch für Briennes hoffnungsloses Umherwandern hätte ein Kapitel im Folgeband und vielleicht ein zusammenfassendes Gespräch gereicht. Da sich in Aryas Training über den ganzen Roman nicht viel bewegt, wäre man auch hier locker mit einem Kapitel zurechtgekommen. Und da man zugleich auch im fünften Band wieder einiges eindampfen könnte, etwa die eher generischen Tyrion-Abenteuer-Kapitel, bevor er endlich auch nur in die Nähe von Daenerys kommt, hätte man nicht einmal im fünften Band Platzprobleme bekommen. Die meisten Handlungen von „A Feast for Crows“ gibt es nur, weil Martin und seine Fans sich gegenseitig in der Illusion bestärkt haben, es gehe hier nicht um den Roman, sondern quasi um Liveberichte aus einer real existierenden Welt, aus der man jedes Detail mitteilen muss.

Zuletzt in diesem Zusammenhang noch ein Hinweis auf das unliterarische Denken, dem Fans wie Autor mittlerweile gleichermaßen anheimgefallen zu sein scheinen und das dazu führt, dass diese Reihe kaum abgeschlossen werden kann. Ich sagte oben, man könnte Dany einfach irgendwie ein paar Schiffe zuschustern und sie endlich nach Westeros bringen. Nun werden Fans wohl sagen, das ginge nicht, weil genau vorbereitet werden müsse, wie, und schon gezeigt wurde, dass das unglaublich schwer ist, und so weiter und so fort. Man findet auf YouTube mittlerweile unzählige Diskussionen darüber, auf welche Weisen sich die unterschiedlichen Handlungsstränge alle n i c h t entwickeln könnten, weil das der Logik der Figuren und der Häuser widerspreche. Wie zwei gleichstarke Schachspieler, die immer wieder auf Remis kommen müssen. Das ist vor dem Hintergrund des Bisherigen zugegeben nicht inkonsequent. Doch wenn man so denkt, läuft freilich alles auf ein endloses Patt hinaus. Es kann nichts mehr geschehen. So z.B eine Diskussion im beliebten Podcast von Preston Jacobs, dass die Lannisters unmöglich akzeptieren könnten, wenn King’s Landing für einige Zeit ohne einen Statthalter aus ihrer Familie sei, weshalb verschiedene Entwicklungen nicht eintreten könnten, ehe ein Lannister nach King’s Landing bugsiert wurde. Aber come on, Tywin ist tot, Geoffrey ist tot, Cersei praktisch entmachtet, Tyrion übergelaufen. Martin könnte ohne weiteres die ganze Familie auflösen, und es würde nicht stören. Martin hat übrigens früher schon dann und wann seinen Plot mit Gewalt vorangebracht. Dass der Sklavenhändler etwa Dany seine ganze Armee verkauft, die dann diese Armee gegen ihn einsetzt, ist eigentlich hanebüchen, funktioniert aber ganz gut nach der „Rule of Cool“. Sie könnte auf ähnlich absurde Weise an Schiffe kommen, und ich glaube, niemand würde sich beschweren, wenn es dafür endlich weiterginge.

Bild: Eigenes.

2 Kommentare zu „Ein einziges retardierendes Moment: „A Feast for Crows“, „A Song of Ice and Fire“ IV.

  1. Das sind so ziemlich die Kritikpunkte aus den Rezensionen, die das Buch bei Erscheinen erhalten hat, die mich vom Kauf abgehalten haben. Plus die Ausssicht, dass es nur das halbe Buch ist und die Fortsetzung dann die andere Hälfter der Figuren erzählt, die in den Vorgängern alle zusammen vorkammen.

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    1. Und so viel besser wird es ja auch nicht mehr. Es gibt mehr Action aber abseits vom Norden bleibt das Patt, aus dem es, wenn man die Welt wie anscheinend Martin als quasi Simulation sieht, keinen plausiblen Ausweg gibt.

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